1. August 2018

Wer wird der allererste Dinner-Champion? – VOX zeigt "Die Deutsche Dinner-Meisterschaft" vom 3.9.-12.10.

1. August 2018

Wer wird der allererste Dinner-Champion? – VOX zeigt "Die Deutsche Dinner-Meisterschaft" vom 3.9.-12.10.

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Diese Hamburger Hobbyköche starten bei der "Deutschen Dinner-Meisterschaft". © MG RTL D | ITV Studios

Jetzt wird das Niveau noch höhergeschraubt! Denn bei der „Deutschen Dinner-Meisterschaft“, die bei VOX über sechs Wochen ausgetragen wird, treten Gewinner des „perfekten Dinners“ aus fünf verschiedenen Städten nochmals an den Herd, um den ultimativen Dinner-Champion unter sich zu ermitteln.

Die ersten fünf Wochen, die der Kölner Sender vom 3.9.-5.10. ausstrahlt, sind die Qualifikationswochen, die sechste Woche (8.-12.10.) ist die Finalwoche. Wer nach diesen sechs Wochen gewonnen hat, darf sich als wahrer Dinner-Meister fühlen. Doch wer trifft die Garzeiten perfekt auf den Punkt? Wer hat die perfekte Qualität an Lebensmitteln und wer ist der perfekte Gastgeber?

Gleiche Spielregeln, Riesengewinn!

Wie auch in den normalen „Dinner“-Runden bereiten die Kandidaten in den Qualifikationswochen jeden Abend ein Drei-Gänge-Menü zu, das von ihren vier Gästen mit bis zu zehn Punkten bewertet wird. Die Herausforderung dieses Mal: Gekocht wird nun gegen Gewinner! Dafür erhalten die fünf Sieger an den jeweiligen Finaltagen aber auch nicht die üblichen 3.000, sondern sogar 5.000 Euro Prämie. Doch damit nicht genug: In der Finalwoche zaubern die Städte-Sieger aus den Qualifikationswochen dann noch einmal ein komplett neues Menü. Der Gewinner dieser letzten Woche wird dann zusätzlich noch mit einem Preisgeld von 10.000 Euro und einem Champions-Pokal geehrt.

Der Städtekampf wird zu einem Wettbewerb der Regionen!

Gekocht wird wochenweise in ganz Deutschland. Los geht es mit der ersten Qualifikationswoche in Hamburg (3.9.-7.9.), danach zeigen jeweils fünf ehemalige „Dinner“-Gewinner aus Berlin (10.9.-14.9.), aus Köln (17.9.-21.9.), aus dem Ruhrgebiet (24.9.-28.9.) und aus München (1.10.-5.10.), was sie mit dem Kochlöffel draufhaben. Teilnehmen dürfen insgesamt 25 Gewinner aus zwölf Jahren „Das perfekte Dinner“. Die Zuschauer können sich also auf ein großes Wiedersehen mit den Lieblingen der „Dinner“-Geschichte freuen. Dabei öffnet die „Deutsche Dinner Meisterschaft“ den eigentlichen Städte-Kampf für einen nationalen Wettbewerb. Der Wettstreit wird somit auf zweierlei Ebenen angehoben: nicht nur auf ein neues kulinarisches Niveau, vielmehr wird der reine Städte-Wettstreit zu einem Wettkampf der Regionen Deutschlands ausgeweitet. Nordische Kulinarik trifft auf deftige süddeutsche Kost, rheinischer Gaumenschmaus auf ostdeutsche Klassiker.

Tag 1 (Hamburg): Gabriele (gewann 2007 mit 32 Punkten)

Den Anfang am Montag macht die lebensfrohe Gabriele, von allen Gabi genannt. In den letzten Jahren hat sich nicht nur der Gaumen der Reiseleiterin verändert, sondern auch ihre Wohnsituation: „Der Trend geht zur Reduzierung“, sagt sie lachend, wohlwissend dass dies für ihr Menü nicht gelten kann. An ihrem Abend möchte sie mit einem internationalen Rezept punkten: „Meine meisten Inspirationen hole ich mir tatsächlich beim Besuch von Restaurants auf der ganzen Welt.“ Neben einer „Fregula Sarda“ mit Calamaretti und Entenbrust als Hauptgang, ist eine „Pavlova“ mit Maracujacreme das Herzstück des Dinner-Abends. Das Rezept für die gefüllte Torte aus Baiser-Masse stammt aus einem von Melbournes Top-Restaurants. Gabis Motto: „Für die Meisterschaft nur das Beste!“. Doch schon zu Beginn bereitet der originale Rohrzucker aus Kambodscha mehr Probleme als erwartet…

Tag 2: Willem (gewann 2015 mit 34 Punkten)

An Tag zwei ist Willem, Industriekletterer und Rigger für die Musicalproduktion „Tarzan“, an der Reihe. 2015 gewann er das Dinner in Hamburg mit 34 Punkten. Damals nahm er an der Wunsch-Menü-Runde teil, in der jeder Teilnehmer vorab sein persönliches Wunsch-Menü zusammenstellte, welches ein anderer Kandidat zubereiten durfte. Das Menü erfuhr Willem erst am Morgen seines Dinner-Abends. „Jetzt geht es vor allen Dingen darum, Hamburg die Krone aufzusetzen. Ich hoffe, dass der Beste gewinnt und wir in der Endrunde gut vertreten werden“, sagt Willem, der diesmal genug Zeit hatte, um sein Menü zu perfektionieren. Doch sein Tag startet nicht gerade gut. „Ich hab gar nicht geschlafen und mich den ganzen Tag übergeben“, erzählt er seinen Mitstreitern. Das dämpft erstmal die Stimmung. Mit der Hauptspeise, Steak mit Fritten, konnte Willem bei Astrid nicht punkten. „Leider war für mich der schwächste Gang die Hauptspeise“, sagt Astrid, die an Tag 5 zu sich nach Hause einlädt. „Den Gang hat er brillant gemacht“, findet Christian hingegen.

Tag 3: Isabel (gewann 2011 mit 31 Punkten)

Das Küken der Runde, die 30-jährige Isi, isst seit drei Jahren kein Fleisch mehr, dafür kommt an ihrem Dinner-Abend aber frischer Fisch auf den Tisch. Als Vorspeise gibt es Ceviche mit Mango-Avocado-Tatar. „Super lecker“, schwärmt die sonst so kritische Gabi, „das ist mir fast zu wenig.“ Kaum ausgesprochen, holt Isi schon Nachschlag. Doch Gastgeberin Isabel scheint mit ihrem Abend nicht ganz glücklich zu sein: „Die Stimmung ist ein bisschen gedämpft und es tut mir leid, dass ich nichts daran ändern kann.“ Denn Willem ist noch immer angeschlagen und auch Christian hat Magenprobleme. Beim Hauptgang, Thunfischsteak mit Erbsen-Minz-Salsa, hält Christian sich daher zurück: „Die Salsa war gut gemacht. Ich hab nicht so viel davon gegessen, weil es heute nicht das Richtige gewesen wäre. Aber sie war gut gemacht.“ Willems Fazit: „Der Fisch hatte Top-Qualität. Ich hätte mir nur gewünscht, dass er ein bisschen schärfer angebraten gewesen wäre. Er war ein bisschen blass.“ Astrid geht vor allem mit Isis Vorspeise hart ins Gericht: „Wir reden über die deutsche Dinner-Meisterschaft. Ich fand, es war eine gute Vorspeise, aber um deutscher Dinner-Meister zu werden, denke ich, ist es zu wenig.“

Tag 4: Christian (gewann 2010 mit 37 Punkten)

Am Donnerstag empfängt Kaufmann Christian die Dinner-Runde in seinen – im wahrsten Sinne des Wortes – heiligen Hallen in Hamburg. Seine Mitstreiter Gabriele, Astrid, Willem und Isabel kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus und die sowieso schon hohen Erwartungen steigen nochmals um einiges. Doch auch Christian steckt sich für die „Dinner-Meisterschaften“ deutlich höhere Ziele als bei seinem Sieg im Jahr 2010: „Letztes Mal hatte ich 37 Punkte. Ich erhoffe mir diesmal Punkte zwischen 39 und 40.“ Das Probekochen verlief nach eigenen Angaben gut, allerdings verrät Christian, hanseatisch zurückhaltend, dass kein geringerer als der Drei-Sterne-Koch Kevin Fehling vorweg probieren durfte: „Wir kennen uns ein bisschen und mögen uns. Es hat ihm geschmeckt!“ Christian wartet an seinem Abend mit allerhand luxuriösen Zutaten und Kuchengeräten auf. Der Hauptgang, Rinderfilet mit Kartoffelgratin und Gemüsebouquet, sorgt aufgrund der angewandten Sous-Vide-Technik für Begeisterung bei den anderen Kandidaten. Vor allem Astrid ist angetan: „Das Fleisch muss man gar nicht kauen. Das kann man auch lutschen“. Ob das Niveau auch bei der Champagnercreme gehalten werden kann?

Tag 5: Astrid (gewann 2011 mit 38 Punkten)

Astrid gewann 2011 mit 38 Punkten bei „Das Dinner im Schlafrock“, bei dem einer der vier Gäste über Nacht bis zum Frühstück blieb. Damals wollten am liebsten alle Gäste bei Astrid übernachten. Ob es diesmal auch so gut für sie laufen wird? „Der Konkurrenzkampf diese Woche ist größer als alle zugeben“, weiß Astrid. Die ehrgeizige Hobbyköchin hat dabei keine Kosten und Mühen gescheut und serviert ihren Gästen als Vorspeise Rinderfilet-Tatar auf Kartoffelrösti mit Kaviar. Als Hauptspeise tischt Astrid Lachs und Thunfischfilet mit Zitronenreis auf. Sowohl Thunfisch als auch Kaviar gab es bereits an anderen Dinner-Abenden. Gabi übt daher Kritik: „Wenn ich drei Mal die Woche Thunfisch als Gast bekomme und zwei Mal Kaviar, dann hätte ich als letzte in der Runde definitiv an dem Abend davor noch mal alles umgeschmissen und wäre morgens um halb sechs beim Supermarkt aufgeschlagen.“ Die Nachspeise, Gegrilltes Tonkabohneneis neben Limettencreme und Mousse au Chocolat, löst dann vor allem bei Isabel Begeisterung aus. „Alles was mein Herz begehrt, war in dieser Nachspeise drin“, schwärmt sie. Doch wie viele Punkte vergeben die Gäste für Astrids Menü?

Wie hat sich das Kochverhalten in all den Jahren verändert? Wer hat den perfekten Masterplan? Können damalige Spitzenfavoriten heute noch mithalten? War der Sieg damals nur eine Eintagsfliege? Und wie schlägt sich der Sieger in der nationalen Konkurrenz? Lasset die Dinner-Spiele am 3.9. um 19 Uhr bei VOX beginnen!

(Quelle: Presseinfo VOX)

Diese Hamburger Hobbyköche starten bei der "Deutschen Dinner-Meisterschaft". © MG RTL D | ITV Studios

Jetzt wird das Niveau noch höhergeschraubt! Denn bei der „Deutschen Dinner-Meisterschaft“, die bei VOX über sechs Wochen ausgetragen wird, treten Gewinner des „perfekten Dinners“ aus fünf verschiedenen Städten nochmals an den Herd, um den ultimativen Dinner-Champion unter sich zu ermitteln.

Die ersten fünf Wochen, die der Kölner Sender vom 3.9.-5.10. ausstrahlt, sind die Qualifikationswochen, die sechste Woche (8.-12.10.) ist die Finalwoche. Wer nach diesen sechs Wochen gewonnen hat, darf sich als wahrer Dinner-Meister fühlen. Doch wer trifft die Garzeiten perfekt auf den Punkt? Wer hat die perfekte Qualität an Lebensmitteln und wer ist der perfekte Gastgeber?

Gleiche Spielregeln, Riesengewinn!

Wie auch in den normalen „Dinner“-Runden bereiten die Kandidaten in den Qualifikationswochen jeden Abend ein Drei-Gänge-Menü zu, das von ihren vier Gästen mit bis zu zehn Punkten bewertet wird. Die Herausforderung dieses Mal: Gekocht wird nun gegen Gewinner! Dafür erhalten die fünf Sieger an den jeweiligen Finaltagen aber auch nicht die üblichen 3.000, sondern sogar 5.000 Euro Prämie. Doch damit nicht genug: In der Finalwoche zaubern die Städte-Sieger aus den Qualifikationswochen dann noch einmal ein komplett neues Menü. Der Gewinner dieser letzten Woche wird dann zusätzlich noch mit einem Preisgeld von 10.000 Euro und einem Champions-Pokal geehrt.

Der Städtekampf wird zu einem Wettbewerb der Regionen!

Gekocht wird wochenweise in ganz Deutschland. Los geht es mit der ersten Qualifikationswoche in Hamburg (3.9.-7.9.), danach zeigen jeweils fünf ehemalige „Dinner“-Gewinner aus Berlin (10.9.-14.9.), aus Köln (17.9.-21.9.), aus dem Ruhrgebiet (24.9.-28.9.) und aus München (1.10.-5.10.), was sie mit dem Kochlöffel draufhaben. Teilnehmen dürfen insgesamt 25 Gewinner aus zwölf Jahren „Das perfekte Dinner“. Die Zuschauer können sich also auf ein großes Wiedersehen mit den Lieblingen der „Dinner“-Geschichte freuen. Dabei öffnet die „Deutsche Dinner Meisterschaft“ den eigentlichen Städte-Kampf für einen nationalen Wettbewerb. Der Wettstreit wird somit auf zweierlei Ebenen angehoben: nicht nur auf ein neues kulinarisches Niveau, vielmehr wird der reine Städte-Wettstreit zu einem Wettkampf der Regionen Deutschlands ausgeweitet. Nordische Kulinarik trifft auf deftige süddeutsche Kost, rheinischer Gaumenschmaus auf ostdeutsche Klassiker.

Tag 1 (Hamburg): Gabriele (gewann 2007 mit 32 Punkten)

Den Anfang am Montag macht die lebensfrohe Gabriele, von allen Gabi genannt. In den letzten Jahren hat sich nicht nur der Gaumen der Reiseleiterin verändert, sondern auch ihre Wohnsituation: „Der Trend geht zur Reduzierung“, sagt sie lachend, wohlwissend dass dies für ihr Menü nicht gelten kann. An ihrem Abend möchte sie mit einem internationalen Rezept punkten: „Meine meisten Inspirationen hole ich mir tatsächlich beim Besuch von Restaurants auf der ganzen Welt.“ Neben einer „Fregula Sarda“ mit Calamaretti und Entenbrust als Hauptgang, ist eine „Pavlova“ mit Maracujacreme das Herzstück des Dinner-Abends. Das Rezept für die gefüllte Torte aus Baiser-Masse stammt aus einem von Melbournes Top-Restaurants. Gabis Motto: „Für die Meisterschaft nur das Beste!“. Doch schon zu Beginn bereitet der originale Rohrzucker aus Kambodscha mehr Probleme als erwartet…

Tag 2: Willem (gewann 2015 mit 34 Punkten)

An Tag zwei ist Willem, Industriekletterer und Rigger für die Musicalproduktion „Tarzan“, an der Reihe. 2015 gewann er das Dinner in Hamburg mit 34 Punkten. Damals nahm er an der Wunsch-Menü-Runde teil, in der jeder Teilnehmer vorab sein persönliches Wunsch-Menü zusammenstellte, welches ein anderer Kandidat zubereiten durfte. Das Menü erfuhr Willem erst am Morgen seines Dinner-Abends. „Jetzt geht es vor allen Dingen darum, Hamburg die Krone aufzusetzen. Ich hoffe, dass der Beste gewinnt und wir in der Endrunde gut vertreten werden“, sagt Willem, der diesmal genug Zeit hatte, um sein Menü zu perfektionieren. Doch sein Tag startet nicht gerade gut. „Ich hab gar nicht geschlafen und mich den ganzen Tag übergeben“, erzählt er seinen Mitstreitern. Das dämpft erstmal die Stimmung. Mit der Hauptspeise, Steak mit Fritten, konnte Willem bei Astrid nicht punkten. „Leider war für mich der schwächste Gang die Hauptspeise“, sagt Astrid, die an Tag 5 zu sich nach Hause einlädt. „Den Gang hat er brillant gemacht“, findet Christian hingegen.

Tag 3: Isabel (gewann 2011 mit 31 Punkten)

Das Küken der Runde, die 30-jährige Isi, isst seit drei Jahren kein Fleisch mehr, dafür kommt an ihrem Dinner-Abend aber frischer Fisch auf den Tisch. Als Vorspeise gibt es Ceviche mit Mango-Avocado-Tatar. „Super lecker“, schwärmt die sonst so kritische Gabi, „das ist mir fast zu wenig.“ Kaum ausgesprochen, holt Isi schon Nachschlag. Doch Gastgeberin Isabel scheint mit ihrem Abend nicht ganz glücklich zu sein: „Die Stimmung ist ein bisschen gedämpft und es tut mir leid, dass ich nichts daran ändern kann.“ Denn Willem ist noch immer angeschlagen und auch Christian hat Magenprobleme. Beim Hauptgang, Thunfischsteak mit Erbsen-Minz-Salsa, hält Christian sich daher zurück: „Die Salsa war gut gemacht. Ich hab nicht so viel davon gegessen, weil es heute nicht das Richtige gewesen wäre. Aber sie war gut gemacht.“ Willems Fazit: „Der Fisch hatte Top-Qualität. Ich hätte mir nur gewünscht, dass er ein bisschen schärfer angebraten gewesen wäre. Er war ein bisschen blass.“ Astrid geht vor allem mit Isis Vorspeise hart ins Gericht: „Wir reden über die deutsche Dinner-Meisterschaft. Ich fand, es war eine gute Vorspeise, aber um deutscher Dinner-Meister zu werden, denke ich, ist es zu wenig.“

Tag 4: Christian (gewann 2010 mit 37 Punkten)

Am Donnerstag empfängt Kaufmann Christian die Dinner-Runde in seinen – im wahrsten Sinne des Wortes – heiligen Hallen in Hamburg. Seine Mitstreiter Gabriele, Astrid, Willem und Isabel kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus und die sowieso schon hohen Erwartungen steigen nochmals um einiges. Doch auch Christian steckt sich für die „Dinner-Meisterschaften“ deutlich höhere Ziele als bei seinem Sieg im Jahr 2010: „Letztes Mal hatte ich 37 Punkte. Ich erhoffe mir diesmal Punkte zwischen 39 und 40.“ Das Probekochen verlief nach eigenen Angaben gut, allerdings verrät Christian, hanseatisch zurückhaltend, dass kein geringerer als der Drei-Sterne-Koch Kevin Fehling vorweg probieren durfte: „Wir kennen uns ein bisschen und mögen uns. Es hat ihm geschmeckt!“ Christian wartet an seinem Abend mit allerhand luxuriösen Zutaten und Kuchengeräten auf. Der Hauptgang, Rinderfilet mit Kartoffelgratin und Gemüsebouquet, sorgt aufgrund der angewandten Sous-Vide-Technik für Begeisterung bei den anderen Kandidaten. Vor allem Astrid ist angetan: „Das Fleisch muss man gar nicht kauen. Das kann man auch lutschen“. Ob das Niveau auch bei der Champagnercreme gehalten werden kann?

Tag 5: Astrid (gewann 2011 mit 38 Punkten)

Astrid gewann 2011 mit 38 Punkten bei „Das Dinner im Schlafrock“, bei dem einer der vier Gäste über Nacht bis zum Frühstück blieb. Damals wollten am liebsten alle Gäste bei Astrid übernachten. Ob es diesmal auch so gut für sie laufen wird? „Der Konkurrenzkampf diese Woche ist größer als alle zugeben“, weiß Astrid. Die ehrgeizige Hobbyköchin hat dabei keine Kosten und Mühen gescheut und serviert ihren Gästen als Vorspeise Rinderfilet-Tatar auf Kartoffelrösti mit Kaviar. Als Hauptspeise tischt Astrid Lachs und Thunfischfilet mit Zitronenreis auf. Sowohl Thunfisch als auch Kaviar gab es bereits an anderen Dinner-Abenden. Gabi übt daher Kritik: „Wenn ich drei Mal die Woche Thunfisch als Gast bekomme und zwei Mal Kaviar, dann hätte ich als letzte in der Runde definitiv an dem Abend davor noch mal alles umgeschmissen und wäre morgens um halb sechs beim Supermarkt aufgeschlagen.“ Die Nachspeise, Gegrilltes Tonkabohneneis neben Limettencreme und Mousse au Chocolat, löst dann vor allem bei Isabel Begeisterung aus. „Alles was mein Herz begehrt, war in dieser Nachspeise drin“, schwärmt sie. Doch wie viele Punkte vergeben die Gäste für Astrids Menü?

Wie hat sich das Kochverhalten in all den Jahren verändert? Wer hat den perfekten Masterplan? Können damalige Spitzenfavoriten heute noch mithalten? War der Sieg damals nur eine Eintagsfliege? Und wie schlägt sich der Sieger in der nationalen Konkurrenz? Lasset die Dinner-Spiele am 3.9. um 19 Uhr bei VOX beginnen!

(Quelle: Presseinfo VOX)

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